Utopia: die ‚Nicht-Örtlichkeit‘ (griechisch), das „Nirgendwo (lateinisch)
Diesem Thema eine Gestalt zu geben bedarf es starken Visionen. Der Spielraum für persönliche Interpretationen ist groß und birgt doch die Chance sich den eigenen Utopien konkret zu nähern.
Cornelie Holzach sagt in dem Vorwort: „…Es spricht für den Ideenreichtum der Schülerinnen und Schüler sich in diese verschiedenen Themen hineinzudenken, und sie in ihren Schmuckstücken und Objekten umzusetzen. Eines zieht sich aber durch alle Überlegungen und Inspirationen zu den Schmuckstücken – es geht um eine bessere Welt: ob es ein Leben ohne Angst ist, ob der Einklang von Natur und Mensch gesucht wird oder der Umgang untereinander, der harmonisch sein soll. So gibt es neue Lebensräume, um dem Klimawandel zu trotzen und die Idee freien gemeinsamen Lebens als Gegenentwurf zu totalitären Gesellschaften…“